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(11.09.2023, 16:48 Uhr)

 
 
 Spermaspende - künstliche Befruchtung
  Suche:


Hallo,

nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:

Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält, was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.

Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.

Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit der "Spritzenmethode".

Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung - zumal auch mit Anleitung!

Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im Forum einfach "JA" posten oder per Mail an beratung@stammzellenspender.de



Zuletzt geändert von Verfasser am 04.09.2006 um 22:22 Uhr.
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 04.09.2006 (22:42 Uhr) Unbekannt
ja



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> Hallo,
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> nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
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> Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
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> Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
>
> Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> der "Spritzenmethode".
>
> Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> - zumal auch mit Anleitung!
>
> Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> beratung@stammzellenspender.de
>
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 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 05.09.2006 (08:01 Uhr) Unbekannt
ja


> nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
>
> Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
>
> Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
>
> Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> der "Spritzenmethode".
>
> Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> - zumal auch mit Anleitung!
>
> Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> beratung@stammzellenspender.de
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JA

> ja
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> > nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
> >
> > Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> > Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> > was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
> >
> > Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
> >
> > Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> > in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> > speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> > plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> > "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> > Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> > der "Spritzenmethode".
> >
> > Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> > - zumal auch mit Anleitung!
> >
> > Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> > kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> > Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> > beratung@stammzellenspender.de
> >
> >
> >
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 05.09.2006 (11:50 Uhr) Unbekannt
Ja, würde mich interessieren

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> Hallo,
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> nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
>
> Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
>
> Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
>
> Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> der "Spritzenmethode".
>
> Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> - zumal auch mit Anleitung!
>
> Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> beratung@stammzellenspender.de
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>
>NEIN
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 05.09.2006 (16:29 Uhr) Unbekannt
An weiteren Informationen wäre ich interessiert

>
> Hallo,
>
> nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
>
> Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
>
> Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
>
> Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> der "Spritzenmethode".
>
> Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> - zumal auch mit Anleitung!
>
> Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> beratung@stammzellenspender.de
>
>
>
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 06.09.2006 (11:32 Uhr) Ellen
>
Hallo,

leider bekomme ich bei beiden Mail-Adressen nur Fehlermeldungen.

Grundsätzlich bin ich interessiert, würde aber vorher gern wissen, warum es sich handelt.
Portiokappe? Mit oder ohne Zuführungsschlauch?

Mehr interessiert wäre ich an einem passendem Inseminationskatheter für den Gebärmutterhals, da ich bisher mit verschiedenen Arten experimentiere und den "Knüller" noch nicht gefunden habe.
Gäbe es dafür zum Set eine Möglichkeit?

Für Frauen, die das lesen: Vorsicht - diese Methode ist nur mit großer Sorgfalt durchführbar, da unbehandeltes Sperma nicht in den Gebärmutterkörper gelangen darf (also nicht zu tief).


LG
Ellen




> Hallo,
>
> nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
>
> Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
>
> Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
>
> Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> der "Spritzenmethode".
>
> Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> - zumal auch mit Anleitung!
>
> Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> beratung@stammzellenspender.de
>
>
>
Hallo Ellen,

vielen Dank für Deine Anfrage!

Die Mailadresse beratung@stammzellenspender.de habe ich gerade nochmal getestet. Leider konnte ich keinen Fehler feststellen. Die Adresse funktioniert.

Allen interessierten Frauen kann ich das Verfahren auch gerne telefonisch erklären unter der
Rufnummer: 0711 / 70 93 605

Aber nun zu Deiner Frage:

Es handelt sich um eine sogenannte "Kappeninsemination".
D.h. das Sperma wird nachdem es sich verflüssigt hat in eine spezielle Kappe gegeben - ähnlich einem Diaphragma.

Die Kappe wird dann vor den Muttermund gestülpt. Somit können die Spermien nur noch in eine Richtung - und zwar zur Gebarmutter bzw. in Richtung Eileiter. Der natürliche "Schwund / Verlust" ist somit minimiert.

Angewendet wird dieses Verfahren bei hetero Paaren, bei denen das Sperma des Mannes nicht die geeignete Qualität aufweist.

Das Set wird bestehen aus:

Anleitung
Der speziellen "Kappe"
Gleitcreme
Einmalhandschuhen
Sterilen Urinbechern

und nach Wahl ein LH-Test um den Zeitpunkt der optimalen Befruchtungszeit zu bestimmen. Der LH-Test enthält 5 Teststreifen für das Urin. Bedingt durch die begrenzte Haltbarkeit wird dieser Test nicht im Set sein sondern extra angeboten werden.

Bei der von dir erwähnten Methode das Sperma in die Gebährmutter einzuspritzen handel es sich um die:

Intrauterine lnsemination (IUI)

Bei dieser Methode sollte allerdings ausschließlich aufbereitetes Sperma eingeführt werden - und das auch nur von einem Facharzt bzw. Frauenarzt. Dabei handelt es sich im übrigen auch um die Methode, die von Frauenärzten durchgeführt wird.

Ein Inseminations Katheter, der auf eine Einmalspritze passt kostet ca. 50-80 Euro (!) - wird aber von uns devinitiv nicht angeboten werden, da es sich um ein
Instrument handelt, bzw. eine Methode, die nur von Fachärzten angewendet werden sollte.

Ich hoffe ich konnte helfen.
Gruss Webmaster

> >
> Hallo,
>
> leider bekomme ich bei beiden Mail-Adressen nur
> Fehlermeldungen.
>
> Grundsätzlich bin ich interessiert, würde aber vorher
> gern wissen, warum es sich handelt.
> Portiokappe? Mit oder ohne Zuführungsschlauch?
>
> Mehr interessiert wäre ich an einem passendem
> Inseminationskatheter für den Gebärmutterhals, da ich
> bisher mit verschiedenen Arten experimentiere und den
> "Knüller" noch nicht gefunden habe.
> Gäbe es dafür zum Set eine Möglichkeit?
>
> Für Frauen, die das lesen: Vorsicht - diese Methode ist
> nur mit großer Sorgfalt durchführbar, da unbehandeltes
> Sperma nicht in den Gebärmutterkörper gelangen darf (also
> nicht zu tief).
>
>
> LG
> Ellen
>
>
>
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> > Hallo,
> >
> > nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
> >
> > Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> > Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> > was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
> >
> > Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
> >
> > Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> > in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> > speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> > plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> > "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> > Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> > der "Spritzenmethode".
> >
> > Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> > - zumal auch mit Anleitung!
> >
> > Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> > kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> > Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> > beratung@stammzellenspender.de
> >
> >
> >
Zuletzt geändert von masteradmin am 06.09.2006 um 20:26 Uhr.
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 07.09.2006 (09:12 Uhr) Ellen

Hallo Webmaster,

danke für die Info.

Vielleicht liegt es dann an meinem Mailprogramm (weder "beratung.." noch "info..." funktioniert bei mir).

Nein, ich schrieb ja : was ich praktiziere, ist um Himmels Willen nicht die intrauterine Insemination, die ausschließlich mit behandeltem Sperma durchgeführt werden darf wegen des Risikos von Krämpfen und Infektion, sondern die intrazervikale Insemination, bei dem der Weg ein wenig abgekürzt und die größte Hürde, der Muttermund, überwunden wird, aber noch die Gelegenheit zur Reinigung und Sortierung hat.
Wie gesagt nicht zu empfehlen, wenn man sich nicht sorgfältigst mit der Materie befaßt. Und auch recht kompliziert - sagen wir artistisch *g* - selbst durchführbar.

Hm, sicherer wäre vielleicht eine Kappe mit Zuführungsschläuchlein, wie es ausländische Samenbanken wohl mit dem Sperma mitgeben sollen, soweit ich weiß.

Falls ich meine Technik doch ändere: wie kurzfristig wäre das Set denn lieferbar bzw. was würde es so grob in etwa kosten?


Danke für die Mühe.

LG
Ellen





Hallo Ellen,
>
> vielen Dank für Deine Anfrage!
>
> Die Mailadresse beratung@stammzellenspender.de habe ich
> gerade nochmal getestet. Leider konnte ich keinen Fehler
> feststellen. Die Adresse funktioniert.
>
> Allen interessierten Frauen kann ich das Verfahren auch
> gerne telefonisch erklären unter der
> Rufnummer: 0711 / 70 93 605
>
> Aber nun zu Deiner Frage:
>
> Es handelt sich um eine sogenannte "Kappeninsemination".
> D.h. das Sperma wird nachdem es sich verflüssigt hat in
> eine spezielle Kappe gegeben - ähnlich einem Diaphragma.
>
> Die Kappe wird dann vor den Muttermund gestülpt. Somit
> können die Spermien nur noch in eine Richtung - und zwar
> zur Gebarmutter bzw. in Richtung Eileiter. Der natürliche
> "Schwund / Verlust" ist somit minimiert.
>
> Angewendet wird dieses Verfahren bei hetero Paaren, bei
> denen das Sperma des Mannes nicht die geeignete Qualität
> aufweist.
>
> Das Set wird bestehen aus:
>
> Anleitung
> Der speziellen "Kappe"
> Gleitcreme
> Einmalhandschuhen
> Sterilen Urinbechern
>
> und nach Wahl ein LH-Test um den Zeitpunkt der optimalen
> Befruchtungszeit zu bestimmen. Der LH-Test enthält 5
> Teststreifen für das Urin. Bedingt durch die begrenzte
> Haltbarkeit wird dieser Test nicht im Set sein sondern
> extra angeboten werden.
>
> Bei der von dir erwähnten Methode das Sperma in die
> Gebährmutter einzuspritzen handel es sich um die:
>
> Intrauterine lnsemination (IUI)
>
> Bei dieser Methode sollte allerdings ausschließlich
> aufbereitetes Sperma eingeführt werden - und das auch nur
> von einem Facharzt bzw. Frauenarzt. Dabei handelt es sich
> im übrigen auch um die Methode, die von Frauenärzten
> durchgeführt wird.
>
> Ein Inseminations Katheter, der auf eine Einmalspritze
> passt kostet ca. 50-80 Euro (!) - wird aber von uns
> devinitiv nicht angeboten werden, da es sich um ein
> Instrument handelt, bzw. eine Methode, die nur von
> Fachärzten angewendet werden sollte.
>
> Ich hoffe ich konnte helfen.
> Gruss Webmaster
>
> > >
> > Hallo,
> >
> > leider bekomme ich bei beiden Mail-Adressen nur
> > Fehlermeldungen.
> >
> > Grundsätzlich bin ich interessiert, würde aber vorher
> > gern wissen, warum es sich handelt.
> > Portiokappe? Mit oder ohne Zuführungsschlauch?
> >
> > Mehr interessiert wäre ich an einem passendem
> > Inseminationskatheter für den Gebärmutterhals, da ich
> > bisher mit verschiedenen Arten experimentiere und den
> > "Knüller" noch nicht gefunden habe.
> > Gäbe es dafür zum Set eine Möglichkeit?
> >
> > Für Frauen, die das lesen: Vorsicht - diese Methode ist
> > nur mit großer Sorgfalt durchführbar, da unbehandeltes
> > Sperma nicht in den Gebärmutterkörper gelangen darf (also
> > nicht zu tief).
> >
> >
> > LG
> > Ellen
> >
> >
> >
> >
> > > Hallo,
> > >
> > > nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
> > >
> > > Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> > > Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> > > was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
> > >
> > > Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
> > >
> > > Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> > > in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> > > speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> > > plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> > > "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> > > Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> > > der "Spritzenmethode".
> > >
> > > Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> > > - zumal auch mit Anleitung!
> > >
> > > Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> > > kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> > > Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> > > beratung@stammzellenspender.de
> > >
> > >
> > >
Hallo Ellen,

Danke für die Nachricht!
Wahrscheinlich liegt das Problem an meinem Spamfilter - ich werde deshalb in den nächsten Tagen noch ein Kontaktformular installieren, das dann sicher funktionieren "sollte". Ansonsten bitte anrufen!

Das Set, an dem wir/ich momentan arbeite wird von einer Firma aus München zusammengestellt, die sich auf Produkte für die Gynäkologie, Schwangerschaft & Stillzeit sowie Medizinbedarf & Labor spezialisiert hat.

Ich habe in dem Inhaber einen SEHR kompetenten Ansprechpartner gefunden, der vor allem sofort wusste was ich suche und auch von sich aus Vorschläge gemacht hat, wie ein solches Set auszusehen hat bzw. mit was es bestückt sein muss. Mein Apotheker wusste das nicht ! :-(

Ebenfalls wurde mir von dieser Firma bestätigt, dass das eine durchaus gängige Praxis ist bei hetero Paaren, bei denen das Sperma des Mannes nicht die geeigneten Eigenschaften aufweist.

Einzelteile dieses Sets werden von dieser Firma schon jetzt verkauft - aber eben nicht als "Set" - sozusagen als "rundum Sorglospaket".

Bevor das Set angeboten wird wird aber eine Anleitung mit ausführlicher Beschreibung erstellt werde - ein, wie ich finde, äußerst wichtiger Punkt.

Das Set - bzw. die Methode hat KEINEN "Zuführungsschlauch". Das ist eine Methode, die ich wirklich ausschließlich unter ärtlicher Auficht durchführen würde!

Die Kappe, die das Sperma enthält wird vor den Muttermund gebracht. Das Sperma kann dann nur noch Richtung Gebärmutter / Eileiter wandern und nicht mehr "herauslaufen" bzw. die "falsche Richtung" einschlagen.

Ich werde versuchen kurzfristig einen Liefertermin herauszufinden und das dann in diesem Forum nochmal posten.

Solange muss ich dich leider vertrösten ...

Gruss Webmaster

>
> Hallo Webmaster,
>
> danke für die Info.
>
> Vielleicht liegt es dann an meinem Mailprogramm (weder
> "beratung.." noch "info..." funktioniert bei mir).
>
> Nein, ich schrieb ja : was ich praktiziere, ist um
> Himmels Willen nicht die intrauterine Insemination, die
> ausschließlich mit behandeltem Sperma durchgeführt werden
> darf wegen des Risikos von Krämpfen und Infektion,
> sondern die intrazervikale Insemination, bei dem der Weg
> ein wenig abgekürzt und die größte Hürde, der Muttermund,
> überwunden wird, aber noch die Gelegenheit zur Reinigung
> und Sortierung hat.
> Wie gesagt nicht zu empfehlen, wenn man sich nicht
> sorgfältigst mit der Materie befaßt. Und auch recht
> kompliziert - sagen wir artistisch *g* - selbst
> durchführbar.
>
> Hm, sicherer wäre vielleicht eine Kappe mit
> Zuführungsschläuchlein, wie es ausländische Samenbanken
> wohl mit dem Sperma mitgeben sollen, soweit ich weiß.
>
> Falls ich meine Technik doch ändere: wie kurzfristig wäre
> das Set denn lieferbar bzw. was würde es so grob in etwa
> kosten?
>
>
> Danke für die Mühe.
>
> LG
> Ellen
>
>
>
>
>
> Hallo Ellen,
> >
> > vielen Dank für Deine Anfrage!
> >
> > Die Mailadresse beratung@stammzellenspender.de habe ich
> > gerade nochmal getestet. Leider konnte ich keinen Fehler
> > feststellen. Die Adresse funktioniert.
> >
> > Allen interessierten Frauen kann ich das Verfahren auch
> > gerne telefonisch erklären unter der
> > Rufnummer: 0711 / 70 93 605
> >
> > Aber nun zu Deiner Frage:
> >
> > Es handelt sich um eine sogenannte "Kappeninsemination".
> > D.h. das Sperma wird nachdem es sich verflüssigt hat in
> > eine spezielle Kappe gegeben - ähnlich einem Diaphragma.
> >
> > Die Kappe wird dann vor den Muttermund gestülpt. Somit
> > können die Spermien nur noch in eine Richtung - und zwar
> > zur Gebarmutter bzw. in Richtung Eileiter. Der natürliche
> > "Schwund / Verlust" ist somit minimiert.
> >
> > Angewendet wird dieses Verfahren bei hetero Paaren, bei
> > denen das Sperma des Mannes nicht die geeignete Qualität
> > aufweist.
> >
> > Das Set wird bestehen aus:
> >
> > Anleitung
> > Der speziellen "Kappe"
> > Gleitcreme
> > Einmalhandschuhen
> > Sterilen Urinbechern
> >
> > und nach Wahl ein LH-Test um den Zeitpunkt der optimalen
> > Befruchtungszeit zu bestimmen. Der LH-Test enthält 5
> > Teststreifen für das Urin. Bedingt durch die begrenzte
> > Haltbarkeit wird dieser Test nicht im Set sein sondern
> > extra angeboten werden.
> >
> > Bei der von dir erwähnten Methode das Sperma in die
> > Gebährmutter einzuspritzen handel es sich um die:
> >
> > Intrauterine lnsemination (IUI)
> >
> > Bei dieser Methode sollte allerdings ausschließlich
> > aufbereitetes Sperma eingeführt werden - und das auch nur
> > von einem Facharzt bzw. Frauenarzt. Dabei handelt es sich
> > im übrigen auch um die Methode, die von Frauenärzten
> > durchgeführt wird.
> >
> > Ein Inseminations Katheter, der auf eine Einmalspritze
> > passt kostet ca. 50-80 Euro (!) - wird aber von uns
> > devinitiv nicht angeboten werden, da es sich um ein
> > Instrument handelt, bzw. eine Methode, die nur von
> > Fachärzten angewendet werden sollte.
> >
> > Ich hoffe ich konnte helfen.
> > Gruss Webmaster
> >
> > > >
> > > Hallo,
> > >
> > > leider bekomme ich bei beiden Mail-Adressen nur
> > > Fehlermeldungen.
> > >
> > > Grundsätzlich bin ich interessiert, würde aber vorher
> > > gern wissen, warum es sich handelt.
> > > Portiokappe? Mit oder ohne Zuführungsschlauch?
> > >
> > > Mehr interessiert wäre ich an einem passendem
> > > Inseminationskatheter für den Gebärmutterhals, da ich
> > > bisher mit verschiedenen Arten experimentiere und den
> > > "Knüller" noch nicht gefunden habe.
> > > Gäbe es dafür zum Set eine Möglichkeit?
> > >
> > > Für Frauen, die das lesen: Vorsicht - diese Methode ist
> > > nur mit großer Sorgfalt durchführbar, da unbehandeltes
> > > Sperma nicht in den Gebärmutterkörper gelangen darf (also
> > > nicht zu tief).
> > >
> > >
> > > LG
> > > Ellen
> > >
> > >
> > >
> > >
> > > > Hallo,
> > > >
> > > > nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
> > > >
> > > > Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> > > > Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> > > > was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
> > > >
> > > > Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
> > > >
> > > > Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> > > > in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> > > > speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> > > > plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> > > > "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> > > > Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> > > > der "Spritzenmethode".
> > > >
> > > > Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> > > > - zumal auch mit Anleitung!
> > > >
> > > > Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> > > > kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> > > > Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> > > > beratung@stammzellenspender.de
> > > >
> > > >
> > > >
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 07.09.2006 (13:40 Uhr) Unbekannt
>
Hallo,

ja, eine durchaus übliche Praxis.

Mit dem Zuführungsschlauch haben wir uns wieder mißverstanden. Damit ist kein Inseminationskatheter (z.B. für die intrazervikale Insem.) gemeint, sondern es gibt Kappen, in die das Sperma vor dem Einführen vor den Muttermund gegeben wird und Kappen, in die das Sperma erst nach dem Einsetzen der Kappe vor den Muttermund eingespritzt wird und dann der Schlauch wohl abgeklemmt. Dafür braucht es keine ärztliche Aufsicht, da nicht anders als Kappe ohne Schlauch dran (in gynäkologischen Praxen dient der Zuführungsschlauch dann wohl gleichzeitig dazu, daß Frau die Kappe nach ein paar Stunden problemlos selbst entfernen kann).

Alles andere sollte wirklich nicht öffentlich propagiert werden (deshalb Versuch per Mail), höchstens in Eigenregie und auf eigene Gefahr mit wirklich genauem Studium der Anatomie und Materie, stimmt.

LG
Ellen



Hallo Ellen,
>
> Danke für die Nachricht!
> Wahrscheinlich liegt das Problem an meinem Spamfilter -
> ich werde deshalb in den nächsten Tagen noch ein
> Kontaktformular installieren, das dann sicher
> funktionieren "sollte". Ansonsten bitte anrufen!
>
> Das Set, an dem wir/ich momentan arbeite wird von einer
> Firma aus München zusammengestellt, die sich auf Produkte
> für die Gynäkologie, Schwangerschaft & Stillzeit sowie
> Medizinbedarf & Labor spezialisiert hat.
>
> Ich habe in dem Inhaber einen SEHR kompetenten
> Ansprechpartner gefunden, der vor allem sofort wusste was
> ich suche und auch von sich aus Vorschläge gemacht hat,
> wie ein solches Set auszusehen hat bzw. mit was es
> bestückt sein muss. Mein Apotheker wusste das nicht ! :-(
>
> Ebenfalls wurde mir von dieser Firma bestätigt, dass das
> eine durchaus gängige Praxis ist bei hetero Paaren, bei
> denen das Sperma des Mannes nicht die geeigneten
> Eigenschaften aufweist.
>
> Einzelteile dieses Sets werden von dieser Firma schon
> jetzt verkauft - aber eben nicht als "Set" - sozusagen
> als "rundum Sorglospaket".
>
> Bevor das Set angeboten wird wird aber eine Anleitung mit
> ausführlicher Beschreibung erstellt werde - ein, wie ich
> finde, äußerst wichtiger Punkt.
>
> Das Set - bzw. die Methode hat KEINEN
> "Zuführungsschlauch". Das ist eine Methode, die ich
> wirklich ausschließlich unter ärtlicher Auficht
> durchführen würde!
>
> Die Kappe, die das Sperma enthält wird vor den Muttermund
> gebracht. Das Sperma kann dann nur noch Richtung
> Gebärmutter / Eileiter wandern und nicht mehr
> "herauslaufen" bzw. die "falsche Richtung" einschlagen.
>
> Ich werde versuchen kurzfristig einen Liefertermin
> herauszufinden und das dann in diesem Forum nochmal
> posten.
>
> Solange muss ich dich leider vertrösten ...
>
> Gruss Webmaster
>
> >
> > Hallo Webmaster,
> >
> > danke für die Info.
> >
> > Vielleicht liegt es dann an meinem Mailprogramm (weder
> > "beratung.." noch "info..." funktioniert bei mir).
> >
> > Nein, ich schrieb ja : was ich praktiziere, ist um
> > Himmels Willen nicht die intrauterine Insemination, die
> > ausschließlich mit behandeltem Sperma durchgeführt werden
> > darf wegen des Risikos von Krämpfen und Infektion,
> > sondern die intrazervikale Insemination, bei dem der Weg
> > ein wenig abgekürzt und die größte Hürde, der Muttermund,
> > überwunden wird, aber noch die Gelegenheit zur Reinigung
> > und Sortierung hat.
> > Wie gesagt nicht zu empfehlen, wenn man sich nicht
> > sorgfältigst mit der Materie befaßt. Und auch recht
> > kompliziert - sagen wir artistisch *g* - selbst
> > durchführbar.
> >
> > Hm, sicherer wäre vielleicht eine Kappe mit
> > Zuführungsschläuchlein, wie es ausländische Samenbanken
> > wohl mit dem Sperma mitgeben sollen, soweit ich weiß.
> >
> > Falls ich meine Technik doch ändere: wie kurzfristig wäre
> > das Set denn lieferbar bzw. was würde es so grob in etwa
> > kosten?
> >
> >
> > Danke für die Mühe.
> >
> > LG
> > Ellen
> >
> >
> >
> >
> >
> > Hallo Ellen,
> > >
> > > vielen Dank für Deine Anfrage!
> > >
> > > Die Mailadresse beratung@stammzellenspender.de habe ich
> > > gerade nochmal getestet. Leider konnte ich keinen Fehler
> > > feststellen. Die Adresse funktioniert.
> > >
> > > Allen interessierten Frauen kann ich das Verfahren auch
> > > gerne telefonisch erklären unter der
> > > Rufnummer: 0711 / 70 93 605
> > >
> > > Aber nun zu Deiner Frage:
> > >
> > > Es handelt sich um eine sogenannte "Kappeninsemination".
> > > D.h. das Sperma wird nachdem es sich verflüssigt hat in
> > > eine spezielle Kappe gegeben - ähnlich einem Diaphragma.
> > >
> > > Die Kappe wird dann vor den Muttermund gestülpt. Somit
> > > können die Spermien nur noch in eine Richtung - und zwar
> > > zur Gebarmutter bzw. in Richtung Eileiter. Der natürliche
> > > "Schwund / Verlust" ist somit minimiert.
> > >
> > > Angewendet wird dieses Verfahren bei hetero Paaren, bei
> > > denen das Sperma des Mannes nicht die geeignete Qualität
> > > aufweist.
> > >
> > > Das Set wird bestehen aus:
> > >
> > > Anleitung
> > > Der speziellen "Kappe"
> > > Gleitcreme
> > > Einmalhandschuhen
> > > Sterilen Urinbechern
> > >
> > > und nach Wahl ein LH-Test um den Zeitpunkt der optimalen
> > > Befruchtungszeit zu bestimmen. Der LH-Test enthält 5
> > > Teststreifen für das Urin. Bedingt durch die begrenzte
> > > Haltbarkeit wird dieser Test nicht im Set sein sondern
> > > extra angeboten werden.
> > >
> > > Bei der von dir erwähnten Methode das Sperma in die
> > > Gebährmutter einzuspritzen handel es sich um die:
> > >
> > > Intrauterine lnsemination (IUI)
> > >
> > > Bei dieser Methode sollte allerdings ausschließlich
> > > aufbereitetes Sperma eingeführt werden - und das auch nur
> > > von einem Facharzt bzw. Frauenarzt. Dabei handelt es sich
> > > im übrigen auch um die Methode, die von Frauenärzten
> > > durchgeführt wird.
> > >
> > > Ein Inseminations Katheter, der auf eine Einmalspritze
> > > passt kostet ca. 50-80 Euro (!) - wird aber von uns
> > > devinitiv nicht angeboten werden, da es sich um ein
> > > Instrument handelt, bzw. eine Methode, die nur von
> > > Fachärzten angewendet werden sollte.
> > >
> > > Ich hoffe ich konnte helfen.
> > > Gruss Webmaster
> > >
> > > > >
> > > > Hallo,
> > > >
> > > > leider bekomme ich bei beiden Mail-Adressen nur
> > > > Fehlermeldungen.
> > > >
> > > > Grundsätzlich bin ich interessiert, würde aber vorher
> > > > gern wissen, warum es sich handelt.
> > > > Portiokappe? Mit oder ohne Zuführungsschlauch?
> > > >
> > > > Mehr interessiert wäre ich an einem passendem
> > > > Inseminationskatheter für den Gebärmutterhals, da ich
> > > > bisher mit verschiedenen Arten experimentiere und den
> > > > "Knüller" noch nicht gefunden habe.
> > > > Gäbe es dafür zum Set eine Möglichkeit?
> > > >
> > > > Für Frauen, die das lesen: Vorsicht - diese Methode ist
> > > > nur mit großer Sorgfalt durchführbar, da unbehandeltes
> > > > Sperma nicht in den Gebärmutterkörper gelangen darf (also
> > > > nicht zu tief).
> > > >
> > > >
> > > > LG
> > > > Ellen
> > > >
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > > Hallo,
> > > > >
> > > > > nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
> > > > >
> > > > > Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> > > > > Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> > > > > was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
> > > > >
> > > > > Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
> > > > >
> > > > > Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> > > > > in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> > > > > speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> > > > > plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> > > > > "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> > > > > Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> > > > > der "Spritzenmethode".
> > > > >
> > > > > Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> > > > > - zumal auch mit Anleitung!
> > > > >
> > > > > Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> > > > > kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> > > > > Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> > > > > beratung@stammzellenspender.de
> > > > >
> > > > >
> > > > >
Hallo Ellen,

>> in die das Sperma vor dem Einführen vor den Muttermund gegeben wird

Diese Methode ist gemeint.
Das Sperma kommt in einen sterilen Urinbecher. Nach ca. 10 Minuten "verflüssigt" sich das Sperma und kann in die Kappe "gegossen" werden.

Die Kappe wird dann (im stehen) in die Vagina eingefühert und vor dem Muttermund plaziert. Dort bleibt die Kappe ca. 1-2 Stunden - die Frau sollte ruhig liegen. Danach kann die Kappe herausgenommen werden.

Die Kappe ist mehrfach verwendbar - einfach mit Wasser reinigen. Die sterilen Urinbecher werden wir "im Set" mehrfach mitliefern. Außerdem wird es Einmalhandschuhe geben und eine spezielle Gleitcreme zum besseren einführen.

Die Kappe sieht aus wie ein durchgeschnittener Tennisball (kleiner halt im Durchmesser und dünner aus speziellem Material) und hat keinen "Einfülltrichter".

Das Problem mit dem Sperma ist halt, dass es sich - auch wenn die Männer immer mit Ihrer Potenz prahlen - um eine relativ geringe Menge handelt. Beim Einfüllen über einen Schlauch oder beim einspritzen über eine Spritze ist einfach zuviel "Verlust" vorhanden.

Dieser "Verlust" soll minimiert werden.


Beste Gruesse Euer Webmaster

> >
> Hallo,
>
> ja, eine durchaus übliche Praxis.
>
> Mit dem Zuführungsschlauch haben wir uns wieder
> mißverstanden. Damit ist kein Inseminationskatheter (z.B.
> für die intrazervikale Insem.) gemeint, sondern es gibt
> Kappen, in die das Sperma vor dem Einführen vor den
> Muttermund gegeben wird und Kappen, in die das Sperma
> erst nach dem Einsetzen der Kappe vor den Muttermund
> eingespritzt wird und dann der Schlauch wohl abgeklemmt.
> Dafür braucht es keine ärztliche Aufsicht, da nicht
> anders als Kappe ohne Schlauch dran (in gynäkologischen
> Praxen dient der Zuführungsschlauch dann wohl
> gleichzeitig dazu, daß Frau die Kappe nach ein paar
> Stunden problemlos selbst entfernen kann).
>
> Alles andere sollte wirklich nicht öffentlich propagiert
> werden (deshalb Versuch per Mail), höchstens in
> Eigenregie und auf eigene Gefahr mit wirklich genauem
> Studium der Anatomie und Materie, stimmt.
>
> LG
> Ellen
>
>
>
> Hallo Ellen,
> >
> > Danke für die Nachricht!
> > Wahrscheinlich liegt das Problem an meinem Spamfilter -
> > ich werde deshalb in den nächsten Tagen noch ein
> > Kontaktformular installieren, das dann sicher
> > funktionieren "sollte". Ansonsten bitte anrufen!
> >
> > Das Set, an dem wir/ich momentan arbeite wird von einer
> > Firma aus München zusammengestellt, die sich auf Produkte
> > für die Gynäkologie, Schwangerschaft & Stillzeit sowie
> > Medizinbedarf & Labor spezialisiert hat.
> >
> > Ich habe in dem Inhaber einen SEHR kompetenten
> > Ansprechpartner gefunden, der vor allem sofort wusste was
> > ich suche und auch von sich aus Vorschläge gemacht hat,
> > wie ein solches Set auszusehen hat bzw. mit was es
> > bestückt sein muss. Mein Apotheker wusste das nicht ! :-(
> >
> > Ebenfalls wurde mir von dieser Firma bestätigt, dass das
> > eine durchaus gängige Praxis ist bei hetero Paaren, bei
> > denen das Sperma des Mannes nicht die geeigneten
> > Eigenschaften aufweist.
> >
> > Einzelteile dieses Sets werden von dieser Firma schon
> > jetzt verkauft - aber eben nicht als "Set" - sozusagen
> > als "rundum Sorglospaket".
> >
> > Bevor das Set angeboten wird wird aber eine Anleitung mit
> > ausführlicher Beschreibung erstellt werde - ein, wie ich
> > finde, äußerst wichtiger Punkt.
> >
> > Das Set - bzw. die Methode hat KEINEN
> > "Zuführungsschlauch". Das ist eine Methode, die ich
> > wirklich ausschließlich unter ärtlicher Auficht
> > durchführen würde!
> >
> > Die Kappe, die das Sperma enthält wird vor den Muttermund
> > gebracht. Das Sperma kann dann nur noch Richtung
> > Gebärmutter / Eileiter wandern und nicht mehr
> > "herauslaufen" bzw. die "falsche Richtung" einschlagen.
> >
> > Ich werde versuchen kurzfristig einen Liefertermin
> > herauszufinden und das dann in diesem Forum nochmal
> > posten.
> >
> > Solange muss ich dich leider vertrösten ...
> >
> > Gruss Webmaster
> >
> > >
> > > Hallo Webmaster,
> > >
> > > danke für die Info.
> > >
> > > Vielleicht liegt es dann an meinem Mailprogramm (weder
> > > "beratung.." noch "info..." funktioniert bei mir).
> > >
> > > Nein, ich schrieb ja : was ich praktiziere, ist um
> > > Himmels Willen nicht die intrauterine Insemination, die
> > > ausschließlich mit behandeltem Sperma durchgeführt werden
> > > darf wegen des Risikos von Krämpfen und Infektion,
> > > sondern die intrazervikale Insemination, bei dem der Weg
> > > ein wenig abgekürzt und die größte Hürde, der Muttermund,
> > > überwunden wird, aber noch die Gelegenheit zur Reinigung
> > > und Sortierung hat.
> > > Wie gesagt nicht zu empfehlen, wenn man sich nicht
> > > sorgfältigst mit der Materie befaßt. Und auch recht
> > > kompliziert - sagen wir artistisch *g* - selbst
> > > durchführbar.
> > >
> > > Hm, sicherer wäre vielleicht eine Kappe mit
> > > Zuführungsschläuchlein, wie es ausländische Samenbanken
> > > wohl mit dem Sperma mitgeben sollen, soweit ich weiß.
> > >
> > > Falls ich meine Technik doch ändere: wie kurzfristig wäre
> > > das Set denn lieferbar bzw. was würde es so grob in etwa
> > > kosten?
> > >
> > >
> > > Danke für die Mühe.
> > >
> > > LG
> > > Ellen
> > >
> > >
> > >
> > >
> > >
> > > Hallo Ellen,
> > > >
> > > > vielen Dank für Deine Anfrage!
> > > >
> > > > Die Mailadresse beratung@stammzellenspender.de habe ich
> > > > gerade nochmal getestet. Leider konnte ich keinen Fehler
> > > > feststellen. Die Adresse funktioniert.
> > > >
> > > > Allen interessierten Frauen kann ich das Verfahren auch
> > > > gerne telefonisch erklären unter der
> > > > Rufnummer: 0711 / 70 93 605
> > > >
> > > > Aber nun zu Deiner Frage:
> > > >
> > > > Es handelt sich um eine sogenannte "Kappeninsemination".
> > > > D.h. das Sperma wird nachdem es sich verflüssigt hat in
> > > > eine spezielle Kappe gegeben - ähnlich einem Diaphragma.
> > > >
> > > > Die Kappe wird dann vor den Muttermund gestülpt. Somit
> > > > können die Spermien nur noch in eine Richtung - und zwar
> > > > zur Gebarmutter bzw. in Richtung Eileiter. Der natürliche
> > > > "Schwund / Verlust" ist somit minimiert.
> > > >
> > > > Angewendet wird dieses Verfahren bei hetero Paaren, bei
> > > > denen das Sperma des Mannes nicht die geeignete Qualität
> > > > aufweist.
> > > >
> > > > Das Set wird bestehen aus:
> > > >
> > > > Anleitung
> > > > Der speziellen "Kappe"
> > > > Gleitcreme
> > > > Einmalhandschuhen
> > > > Sterilen Urinbechern
> > > >
> > > > und nach Wahl ein LH-Test um den Zeitpunkt der optimalen
> > > > Befruchtungszeit zu bestimmen. Der LH-Test enthält 5
> > > > Teststreifen für das Urin. Bedingt durch die begrenzte
> > > > Haltbarkeit wird dieser Test nicht im Set sein sondern
> > > > extra angeboten werden.
> > > >
> > > > Bei der von dir erwähnten Methode das Sperma in die
> > > > Gebährmutter einzuspritzen handel es sich um die:
> > > >
> > > > Intrauterine lnsemination (IUI)
> > > >
> > > > Bei dieser Methode sollte allerdings ausschließlich
> > > > aufbereitetes Sperma eingeführt werden - und das auch nur
> > > > von einem Facharzt bzw. Frauenarzt. Dabei handelt es sich
> > > > im übrigen auch um die Methode, die von Frauenärzten
> > > > durchgeführt wird.
> > > >
> > > > Ein Inseminations Katheter, der auf eine Einmalspritze
> > > > passt kostet ca. 50-80 Euro (!) - wird aber von uns
> > > > devinitiv nicht angeboten werden, da es sich um ein
> > > > Instrument handelt, bzw. eine Methode, die nur von
> > > > Fachärzten angewendet werden sollte.
> > > >
> > > > Ich hoffe ich konnte helfen.
> > > > Gruss Webmaster
> > > >
> > > > > >
> > > > > Hallo,
> > > > >
> > > > > leider bekomme ich bei beiden Mail-Adressen nur
> > > > > Fehlermeldungen.
> > > > >
> > > > > Grundsätzlich bin ich interessiert, würde aber vorher
> > > > > gern wissen, warum es sich handelt.
> > > > > Portiokappe? Mit oder ohne Zuführungsschlauch?
> > > > >
> > > > > Mehr interessiert wäre ich an einem passendem
> > > > > Inseminationskatheter für den Gebärmutterhals, da ich
> > > > > bisher mit verschiedenen Arten experimentiere und den
> > > > > "Knüller" noch nicht gefunden habe.
> > > > > Gäbe es dafür zum Set eine Möglichkeit?
> > > > >
> > > > > Für Frauen, die das lesen: Vorsicht - diese Methode ist
> > > > > nur mit großer Sorgfalt durchführbar, da unbehandeltes
> > > > > Sperma nicht in den Gebärmutterkörper gelangen darf (also
> > > > > nicht zu tief).
> > > > >
> > > > >
> > > > > LG
> > > > > Ellen
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > > Hallo,
> > > > > >
> > > > > > nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
> > > > > >
> > > > > > Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> > > > > > Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> > > > > > was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
> > > > > >
> > > > > > Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
> > > > > >
> > > > > > Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> > > > > > in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> > > > > > speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> > > > > > plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> > > > > > "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> > > > > > Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> > > > > > der "Spritzenmethode".
> > > > > >
> > > > > > Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> > > > > > - zumal auch mit Anleitung!
> > > > > >
> > > > > > Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> > > > > > kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> > > > > > Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> > > > > > beratung@stammzellenspender.de
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > >
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 08.09.2006 (10:47 Uhr) sheri
> es geht auch ohne viel schnick schnack!hat bei mir mit der normalen bechermethode super funktioniert!der "verlust"ist nicht so tragisch,da noch immer genügend spermien in der scheide bleiben!
Hallo Ellen,

ich hatte versprochen mich um einen Liefertermin zu kümmern.

Geplant ist Ende Oktober.

Die Ware ist auf Lager. Was dauert ist die Anleitung zu erstellen bzw. eine Verpackung in Auftrag zu geben.

Es handelt sich bei dem Lieferanten um ein zertifiziertes Unternehmen, das nach ISO arbeitet. Die Ware wird verschweisst und genügt medizinischen Anforderungen!

Beste Gruesse Webmaster


> >
> Hallo,
>
> ja, eine durchaus übliche Praxis.
>
> Mit dem Zuführungsschlauch haben wir uns wieder
> mißverstanden. Damit ist kein Inseminationskatheter (z.B.
> für die intrazervikale Insem.) gemeint, sondern es gibt
> Kappen, in die das Sperma vor dem Einführen vor den
> Muttermund gegeben wird und Kappen, in die das Sperma
> erst nach dem Einsetzen der Kappe vor den Muttermund
> eingespritzt wird und dann der Schlauch wohl abgeklemmt.
> Dafür braucht es keine ärztliche Aufsicht, da nicht
> anders als Kappe ohne Schlauch dran (in gynäkologischen
> Praxen dient der Zuführungsschlauch dann wohl
> gleichzeitig dazu, daß Frau die Kappe nach ein paar
> Stunden problemlos selbst entfernen kann).
>
> Alles andere sollte wirklich nicht öffentlich propagiert
> werden (deshalb Versuch per Mail), höchstens in
> Eigenregie und auf eigene Gefahr mit wirklich genauem
> Studium der Anatomie und Materie, stimmt.
>
> LG
> Ellen
>
>
>
> Hallo Ellen,
> >
> > Danke für die Nachricht!
> > Wahrscheinlich liegt das Problem an meinem Spamfilter -
> > ich werde deshalb in den nächsten Tagen noch ein
> > Kontaktformular installieren, das dann sicher
> > funktionieren "sollte". Ansonsten bitte anrufen!
> >
> > Das Set, an dem wir/ich momentan arbeite wird von einer
> > Firma aus München zusammengestellt, die sich auf Produkte
> > für die Gynäkologie, Schwangerschaft & Stillzeit sowie
> > Medizinbedarf & Labor spezialisiert hat.
> >
> > Ich habe in dem Inhaber einen SEHR kompetenten
> > Ansprechpartner gefunden, der vor allem sofort wusste was
> > ich suche und auch von sich aus Vorschläge gemacht hat,
> > wie ein solches Set auszusehen hat bzw. mit was es
> > bestückt sein muss. Mein Apotheker wusste das nicht ! :-(
> >
> > Ebenfalls wurde mir von dieser Firma bestätigt, dass das
> > eine durchaus gängige Praxis ist bei hetero Paaren, bei
> > denen das Sperma des Mannes nicht die geeigneten
> > Eigenschaften aufweist.
> >
> > Einzelteile dieses Sets werden von dieser Firma schon
> > jetzt verkauft - aber eben nicht als "Set" - sozusagen
> > als "rundum Sorglospaket".
> >
> > Bevor das Set angeboten wird wird aber eine Anleitung mit
> > ausführlicher Beschreibung erstellt werde - ein, wie ich
> > finde, äußerst wichtiger Punkt.
> >
> > Das Set - bzw. die Methode hat KEINEN
> > "Zuführungsschlauch". Das ist eine Methode, die ich
> > wirklich ausschließlich unter ärtlicher Auficht
> > durchführen würde!
> >
> > Die Kappe, die das Sperma enthält wird vor den Muttermund
> > gebracht. Das Sperma kann dann nur noch Richtung
> > Gebärmutter / Eileiter wandern und nicht mehr
> > "herauslaufen" bzw. die "falsche Richtung" einschlagen.
> >
> > Ich werde versuchen kurzfristig einen Liefertermin
> > herauszufinden und das dann in diesem Forum nochmal
> > posten.
> >
> > Solange muss ich dich leider vertrösten ...
> >
> > Gruss Webmaster
> >
> > >
> > > Hallo Webmaster,
> > >
> > > danke für die Info.
> > >
> > > Vielleicht liegt es dann an meinem Mailprogramm (weder
> > > "beratung.." noch "info..." funktioniert bei mir).
> > >
> > > Nein, ich schrieb ja : was ich praktiziere, ist um
> > > Himmels Willen nicht die intrauterine Insemination, die
> > > ausschließlich mit behandeltem Sperma durchgeführt werden
> > > darf wegen des Risikos von Krämpfen und Infektion,
> > > sondern die intrazervikale Insemination, bei dem der Weg
> > > ein wenig abgekürzt und die größte Hürde, der Muttermund,
> > > überwunden wird, aber noch die Gelegenheit zur Reinigung
> > > und Sortierung hat.
> > > Wie gesagt nicht zu empfehlen, wenn man sich nicht
> > > sorgfältigst mit der Materie befaßt. Und auch recht
> > > kompliziert - sagen wir artistisch *g* - selbst
> > > durchführbar.
> > >
> > > Hm, sicherer wäre vielleicht eine Kappe mit
> > > Zuführungsschläuchlein, wie es ausländische Samenbanken
> > > wohl mit dem Sperma mitgeben sollen, soweit ich weiß.
> > >
> > > Falls ich meine Technik doch ändere: wie kurzfristig wäre
> > > das Set denn lieferbar bzw. was würde es so grob in etwa
> > > kosten?
> > >
> > >
> > > Danke für die Mühe.
> > >
> > > LG
> > > Ellen
> > >
> > >
> > >
> > >
> > >
> > > Hallo Ellen,
> > > >
> > > > vielen Dank für Deine Anfrage!
> > > >
> > > > Die Mailadresse beratung@stammzellenspender.de habe ich
> > > > gerade nochmal getestet. Leider konnte ich keinen Fehler
> > > > feststellen. Die Adresse funktioniert.
> > > >
> > > > Allen interessierten Frauen kann ich das Verfahren auch
> > > > gerne telefonisch erklären unter der
> > > > Rufnummer: 0711 / 70 93 605
> > > >
> > > > Aber nun zu Deiner Frage:
> > > >
> > > > Es handelt sich um eine sogenannte "Kappeninsemination".
> > > > D.h. das Sperma wird nachdem es sich verflüssigt hat in
> > > > eine spezielle Kappe gegeben - ähnlich einem Diaphragma.
> > > >
> > > > Die Kappe wird dann vor den Muttermund gestülpt. Somit
> > > > können die Spermien nur noch in eine Richtung - und zwar
> > > > zur Gebarmutter bzw. in Richtung Eileiter. Der natürliche
> > > > "Schwund / Verlust" ist somit minimiert.
> > > >
> > > > Angewendet wird dieses Verfahren bei hetero Paaren, bei
> > > > denen das Sperma des Mannes nicht die geeignete Qualität
> > > > aufweist.
> > > >
> > > > Das Set wird bestehen aus:
> > > >
> > > > Anleitung
> > > > Der speziellen "Kappe"
> > > > Gleitcreme
> > > > Einmalhandschuhen
> > > > Sterilen Urinbechern
> > > >
> > > > und nach Wahl ein LH-Test um den Zeitpunkt der optimalen
> > > > Befruchtungszeit zu bestimmen. Der LH-Test enthält 5
> > > > Teststreifen für das Urin. Bedingt durch die begrenzte
> > > > Haltbarkeit wird dieser Test nicht im Set sein sondern
> > > > extra angeboten werden.
> > > >
> > > > Bei der von dir erwähnten Methode das Sperma in die
> > > > Gebährmutter einzuspritzen handel es sich um die:
> > > >
> > > > Intrauterine lnsemination (IUI)
> > > >
> > > > Bei dieser Methode sollte allerdings ausschließlich
> > > > aufbereitetes Sperma eingeführt werden - und das auch nur
> > > > von einem Facharzt bzw. Frauenarzt. Dabei handelt es sich
> > > > im übrigen auch um die Methode, die von Frauenärzten
> > > > durchgeführt wird.
> > > >
> > > > Ein Inseminations Katheter, der auf eine Einmalspritze
> > > > passt kostet ca. 50-80 Euro (!) - wird aber von uns
> > > > devinitiv nicht angeboten werden, da es sich um ein
> > > > Instrument handelt, bzw. eine Methode, die nur von
> > > > Fachärzten angewendet werden sollte.
> > > >
> > > > Ich hoffe ich konnte helfen.
> > > > Gruss Webmaster
> > > >
> > > > > >
> > > > > Hallo,
> > > > >
> > > > > leider bekomme ich bei beiden Mail-Adressen nur
> > > > > Fehlermeldungen.
> > > > >
> > > > > Grundsätzlich bin ich interessiert, würde aber vorher
> > > > > gern wissen, warum es sich handelt.
> > > > > Portiokappe? Mit oder ohne Zuführungsschlauch?
> > > > >
> > > > > Mehr interessiert wäre ich an einem passendem
> > > > > Inseminationskatheter für den Gebärmutterhals, da ich
> > > > > bisher mit verschiedenen Arten experimentiere und den
> > > > > "Knüller" noch nicht gefunden habe.
> > > > > Gäbe es dafür zum Set eine Möglichkeit?
> > > > >
> > > > > Für Frauen, die das lesen: Vorsicht - diese Methode ist
> > > > > nur mit großer Sorgfalt durchführbar, da unbehandeltes
> > > > > Sperma nicht in den Gebärmutterkörper gelangen darf (also
> > > > > nicht zu tief).
> > > > >
> > > > >
> > > > > LG
> > > > > Ellen
> > > > >
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> > > > >
> > > > > > Hallo,
> > > > > >
> > > > > > nachfolgend eine wichtige Umfrage an die Frauen hier:
> > > > > >
> > > > > > Ich habe eine Firma ausfindig gemacht, die ein komplettes
> > > > > > Set für mich zusammenstellen könnte, das alles enthält,
> > > > > > was man (Frau) für die Bechermethode benötigt.
> > > > > >
> > > > > > Incl. einer Anleitung, wie das Set zu handhaben ist.
> > > > > >
> > > > > > Dieses Set wird "neue Wege" gehen. Der Spendersamen wird
> > > > > > in einem Becher überreicht und dann aber mittels einer
> > > > > > speziellen, getesteten Methode direkt vor dem Muttermund
> > > > > > plaziert. Der Samen hat somit nur noch die Möglichkeit in
> > > > > > "eine Richtung" zu wandern. Die Wahrscheinlichkeit einer
> > > > > > Schwangerschaft / Befruchtung ist sehr viel höher als mit
> > > > > > der "Spritzenmethode".
> > > > > >
> > > > > > Dieses Set wäre absolut einmalig in der Zusammenstellung
> > > > > > - zumal auch mit Anleitung!
> > > > > >
> > > > > > Alle Frauen, die bereit wären ein solches Set ggf. zu
> > > > > > kaufen sollen sich doch bitte melden - entweder hier im
> > > > > > Forum einfach "JA" posten oder per Mail an
> > > > > > beratung@stammzellenspender.de
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > >
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 26.02.2007 (11:58 Uhr) Hei-Mo
Hallo, Webmaster!


Ich wollte gern mit Ellen Kontakt aufnehmen, aber ich kann zu ihrem Beitrag nichts mehr dazuschreiben.

(Daumen drücken)

Ich möchte auch ganz herzlich gratulieren und hab ein paar Fragen an sie, kannst du uns zusammenbringen?

Eventuell ihr meine E-Mail-Adresse senden?


Danke


Heike
 Re: Umfrage an die Frauen - Bechermethode 14.12.2006 (22:01 Uhr) Unbekannt
ja an kinderwunsch25@yahoo.de
> Nein, lieber so.

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Portal.Stammzellenspender.de". Die Überschrift des Forums ist "Spermaspende - künstliche Befruchtung".
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