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Spermaspende - künstliche Befruchtung |
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 | |  | Vor einem Jahr habe ich hier in diesem Forum einen Beitrag geschrieben. Mit meinen letzten Beitrag war mir klar, dass da Anfeindungen kommen. Amüsant waren die, die Sceptiker schrieb der Junge hat von nix ne Ahnung.
Klar ich bin 50 und bestimmt nicht im 3. Frühling, wenn meine Frau auch erst 24 ist heisst dass nicht dass nichts. Wir sind seit 6 Jahren verheiratet und haben uns bewusst Zeit gelassen und ein Wunschkind bekommen.
Mein Motiv im Forum zu schreiben war eines. Jede die Hilfe sucht bekommt ca. 25 Mails, es sind immer die Gleichen die schreiben, die suchen ein schnelles Abenteuer. Eine Frau die auf fremde Hilfe zur Erfüllung eines Kinderwunsch angewiesen ist, tut sich schon schwer genug damit sich zu outen. Dann bekommt sie 20 Zuschriften von Leuten die nur was zum f... suchen. Die anderen 5 sind oft ok. Haben aber meist das Problem mit der Entfernung. Statt hier im Forum mit solchen blöden Beiträgen anzufangen sollte man sich mal überlegen für was das gedacht ist. Erfahrungsaustausch. Hier traut sich auch keine Frau negativ über Spender zu schreiben, wer gibt den schon zu auf einen Arsch hereingefallen zu sein. Leider hat jede Frau nur alle 28 Tage für 6 Stunden einen Zeitraum an dem es klappten kann. Spender und Frau sollten sich auf dieses Zeitfenster konzentrieren. Dann klappt es auch beim 1 oder 2. mal. Da spielt auch die Methode eine untergeordnete Rolle. Wenn ich hier aber Frauen treffe die schon 1 Jahr sind, kann doch was nicht stimmen. Entweder besteht ein Pseudo- Kinderwunsch. Oder da ist der Becher wichtiger als die Sache selbst. Ich bin kein Verfechter der natürlichen Methode sondern suche einen machbaren Weg. Wenn dann der Frauenarzt sagt, bei dieser Frau ist das Secret so sauer, dass es Spermien abtotet. Muss man sich doch Gedanken machen wie kann es noch gehen. Entweder man sucht sich einen Spender der mehr als 80% Bewegliche Spermien hat und wo die Anzahl /ccm sehr hoch ist damit man die Verluste ausgleicht die beim Umfüllen und durch Luftkontakt entstehen. Oder man überlegt sich was ist mehr in mir der Kinderwunsch oder der Status einer Lesbe. Natürlich können betroffene Frauen nicht die Kenntnisse haben die kommen ja auch nur 1 mal mit dem Problem in Kontakt. Ein Spender hat dagegen oft hundertfache Erfahrung, und kann offen mit einem Frauenarzt über die Möglichkeiten sprechen und gemeinsam mit der Empfängerin die Methode bestimmen, wozu auch die entsprechende Beratung zur Einnahme von Hormonen gehört und eine Ernährung die das Scheidenklima PH - Neutral macht. Bevor das in einen Sachvortrag endet mache ich Schluss
|  |  | Re: 23.01.2006 (10:41 Uhr) Steffi |  |  | Hallo Günter,
wir versuchen schon weit über ein Jahr lang schwanger zu werden - bisher leider ohne Erfolg. Wir haben einen tollen Spender, der offen und sympathisch ist, der ehrlich ist und zu dem wir absolutes Vertrauen haben.
Du schreibst wahre Dinge. Es gibt extrem viele Spinner, die nicht wirklich helfen wollen,sondern die Situation der Frauen ausnützen wollen. Allerdings ist meiner Meinung nach die Frau erwachsen genug, zu unterscheiden, auf wen sie sich einläßt!
Du schreibst auch,dass es seltsam sei, wenn "es" nach einem Jahr noch nicht geklappt hat. Wir sind mit unserer Frauenärztin in allerbesten Händen. Meine Partnerin ist kerngesund - es ist alles ok. Der Spender hat ein sehr gutes Spermiogramm, ist ebenfalls kerngesund. Und dennoch hat es bisher nicht geklappt. Du hast recht, es kommt nicht auf die Methode an. Man braucht Geduld - übrigens ist ca. nur jedes 3. Ei befruchtungsfähig. Also kein Wunder, dass man oft einen langen Atem braucht. Dass es bei einigen Frauen gleich beim 1. oder 2. Mal klappt, ist klasse, aber entspricht nicht der Realität! Es gibt sehr sehr viele Gründe, die beim Schwanger werden eine Rolle spielen - oder eben nicht. Wichtig ist ein langer Atem, ein gutes Bauchgefühl und Vertrauen. Dann klappt es!
LG Steffi |  |  |  | Re: Re: 23.01.2006 (10:51 Uhr) Skeptiker |  |  |  | Hallo Steffi, > Hallo Günter, > > wir versuchen schon weit über ein Jahr lang schwanger zu > werden - bisher leider ohne Erfolg. Wir haben einen > tollen Spender, der offen und sympathisch ist, der > ehrlich ist und zu dem wir absolutes Vertrauen haben. > > Du schreibst wahre Dinge. Es gibt extrem viele Spinner, > die nicht wirklich helfen wollen,sondern die Situation > der Frauen ausnützen wollen. Allerdings ist meiner > Meinung nach die Frau erwachsen genug, zu unterscheiden, > auf wen sie sich einläßt! > > Du schreibst auch,dass es seltsam sei, wenn "es" nach > einem Jahr noch nicht geklappt hat. Wir sind mit unserer > Frauenärztin in allerbesten Händen. Meine Partnerin ist > kerngesund - es ist alles ok. Der Spender hat ein sehr > gutes Spermiogramm, ist ebenfalls kerngesund. Und dennoch > hat es bisher nicht geklappt. Du hast recht, es kommt > nicht auf die Methode an. > Man braucht Geduld - übrigens ist ca. nur jedes 3. Ei > befruchtungsfähig. Also kein Wunder, dass man oft einen > langen Atem braucht. Dass es bei einigen Frauen gleich > beim 1. oder 2. Mal klappt, ist klasse, aber entspricht > nicht der Realität! > Es gibt sehr sehr viele Gründe, die beim Schwanger werden > eine Rolle spielen - oder eben nicht. Wichtig ist ein > langer Atem, ein gutes Bauchgefühl und Vertrauen. Dann > klappt es! > > LG Steffi
Mal ein richtig guter Beitrag, deshalb hab ich ihn komplett zitiert. Nur leider ist es nur Propaganda von "Günther", der die Frauen dazu bringen will, letztendlich doch mit ihm zu schlafen. |  |  |  | |  |  |  | Hi steffi mail mich doch mal bitte direkt an, auch mit der Bechermethode muss es nicht ein Jahr dauern. sicher ist nur jedes 2 - 3 ei befruchtbar. Aber wenn man ein jahr probiert hat man auch erfahrung mit dem LH Hormon. mit den richtigen streifen (oder mit dem Sauerstoffgehalt der Atemluft)kann man ablesen ob das Ei sich befruchten lässt. aber mail mich an dann schicke ich dir links und infos gruss günther |  |
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